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em. Univ.- Prof. Comm. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Waldsteingestorben am 17. Oktober 2023

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Vronli, Martin und Wolfram Müller aus Dörrenbach
schrieb am 10. November 2023 um 13.21 Uhr

Liebe Familie Waldstein, zum Heimgang Ihres sehr verehrten, lieben Angehörigen, Herrn Professor Dr. Dr. h.c. Wolfgang Waldstein, möchten wir Ihnen allen unsere herzliche Anteilnahme aussprechen. Wir durften vor einigen Jahren, zusammen mit meinem, inzwischen verstorbenen blinden Ehemann, Adolf Martin Müller - er war lange Jahre als blinder Richter am Landgericht in Landau in der Pfalz tätig - Herrn Prof. Waldstein und seine liebenswerte Ehefrau Esi , aufgrund unseres Kampfes gegen die Durchführung von Organspenden kennen und schätzen lernen. Es waren reiche Stunden für uns in großer Übereinstimmung und freundschaftlicher Atmosphäre. Für dieses Geschenk der Freundschaft danken wir hiermit dem wunderbaren Ehepaar Waldstein.
Beide, Esi und Wolfgang Waldstein dürfen nun in der Herrlichkeit des Himmels ewig vereint sein.
Ihnen, liebe Nachkommen, wünschen wir die Freude, zu wissen, dass Esi und Wolfgang Waldstein nun in der Geborgenheit beim HERRN sein dürfen.
In herzlicher Anteilnahme, Verbundenheit und Grüßen bin ich mit meinen Söhnen Martin und Wolfram, Ihre Vronli Müller aus
Dörrenbach in der Südpfalz

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Cathedral Choir - Sweden
schrieb am 30. Oktober 2023 um 11.20 Uhr

Sending out Our heartfelt condolences to the family.
Dr. Wolfgang Waldstein, thank you for all you have been, all that you have done for the church and for leaving behind a legacy.
Thanks for giving us your wonderful daughter Elisabeth Waldstein as a gift to our choir, Your love for Christ and the church radiates through her.
It’s unfortunate that we could not make it to the funeral from Stockholm.
We pray for your soul to rest in peace, and for strength to the family.

Requiem aeternam dona eis, Domine: et lux perpetua luceat eis.

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Andrea Antonia Hölscher
schrieb am 28. Oktober 2023 um 13.02 Uhr

Liebe Großfamilie Waldstein!
Zuerst einmal bedanke ich mich von Herzen, dass Sie mir hier in Finnland und meinem Bruder, Klaus, in der "Alten Heimat", sprich: Osnabrück, die Todesanzeige und die Möglichkeit, "irgendwie" (auch wenn nicht so wie unsere Cousine, Christina, die bei der Beerdigung wohl teilnehmen wird,) dabei sein zu können, gegeben haben! Von der ganzen Großfamilie Hölscher möchte ich Ihnen mitteilen, dass wir nicht nur ihm, dem Vater, Eurem Vater, zu Dank verpflichtet sind; sondern den Eltern insgesamt; denn ich durfte jahrelang zu Eurer Mutter, Großmutter, Urgroßmutter und besten Freundin, Esie, per Post Kontakt halten und sie hier beide in Helsinki willkommen heißen, als er dank Eures Geschenkes, die Möglichkeit erhielt, "Seine Alte Heimat" wiederzusehen!
Von Anfang an der Begegnung mit Euren Eltern, den Besuchen Eures Vaters bei unserem Onkel, dem Pfarrer Rudolf Hölscher, in Osnabrück, der einzigen Woche, die Klaus, zwei Freunde (Geschwister) und ich im elterlichen Haus in Salzburg verbringen durften, wo wir außer den zwei ältesten Kindern und Gregor, der zu der Zeit in den Schweizer Bergen war, alle Kinder und weitere Besucher (aus Amerika?) antreffen konnten, stellten wir, bzw. stellte ich fest, dass es sich bei Euren Eltern um großartige Vorbilder für kommende Generationen handelte, die alles: Das tägliche scheinbare "Einerlei", das intensive Studium, das Erkennen von großen wie ganz kleinen Wahrheiten, immer in einer offenen Atmosphäre, des Zuhörens, des Verständnisses, des Aufeinanderzugehens zu leben wussten. Das gepaart mit einer tiefen und gleichzeitig unauffälligen Frömmigkeit, hat selbst meine "Augen für den Weg", den auch Eure Schwester, meine liebe Freundin Elisabeth, gegangen ist, "geöffnet" und nicht nur das Gebet meiner Eltern, Großeltern und dem Priester, meinem Onkel, auch dank der Gebete Eurer Eltern, die jetzt vom Himmel aus noch viel besser alles fortsetzen werden, konnte ich treu bleiben!
Wenn wir den Hl. Paulus hören, wie er die eheliche Liebe mit dem großen Geheimnis der Hingabe Jesu an Seine Braut, die Kirche, vergleicht, muss ich heute spontan an Eure Eltern denken!
Mögen sie beide Euch so glücklich sehen, in dem was Euer Leben vom Kleinsten bis zum Ältesten erfüllt und ausmacht, wie sie es waren; damit es auch in Zukunft in Eurer Familie leuchtende Vorbilder gibt! Danke und trauert nicht; denn wir alle beten und sind ihnen zutiefst dankbar!
Eure Andrea mit besonders lieben Grüßen von Klaus

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Andrea Antonia Hölscher
schrieb am 28. Oktober 2023 um 12.55 Uhr

Liebe Großfamilie Waldstein!
Zuerst einmal bedanke ich mich von Herzen, dass Sie mir hier in Finnland und meinem Bruder, Klaus, in der "Alten Heimat", sprich: Osnabrück, die Todesanzeige und die Möglichkeit, "irgendwie" (auch wenn nicht so wie unsere Cousine, Christina, die bei der Beerdigung wohl teilnehmen wird,) dabei sein zu können, gegeben haben! Von der ganzen Großfamilie Hölscher möchte ich Ihnen mitteilen, dass wir nicht nur ihm, dem Vater, Eurem Vater, zu Dank verpflichtet sind; sondern den Eltern insgesamt; denn ich durfte jahrelang zu Eurer Mutter, Großmutter, Urgroßmutter und besten Freundin, Esie, per Post Kontakt halten und sie hier beide in Helsinki willkommen heißen, als er dank Eures Geschenkes, die Möglichkeit erhielt, "Seine Alte Heimat" wiederzusehen!
Von Anfang an der Begegnung mit Euren Eltern, den Besuchen Eures Vaters bei unserem Onkel, dem Pfarrer Rudolf Hölscher, in Osnabrück, der einzigen Woche, die Klaus, zwei Freunde (Geschwister) und ich im elterlichen Haus in Salzburg verbringen durften, wo wir außer den zwei ältesten Kindern und Gregor, der zu der Zeit in den Schweizer Bergen war, alle Kinder und weitere Besucher (aus Amerika?) antreffen konnten, stellten wir, bzw. stellte ich fest, dass es sich bei Euren Eltern um großartige Vorbilder für kommende Generationen handelte, die alles: Das tägliche scheinbare "Einerlei", das intensive Studium, das Erkennen von großen wie ganz kleinen Wahrheiten, immer in einer offenen Atmosphäre, des Zuhörens, des Verständnisses, des Aufeinanderzugehens zu leben wussten. Das gepaart mit einer tiefen und gleichzeitig unauffälligen Frömmigkeit, hat selbst meine "Augen für den Weg", den auch Eure Schwester, meine liebe Freundin Elisabeth, gegangen ist, "geöffnet" und nicht nur das Gebet meiner Eltern, Großeltern und dem Priester, meinem Onkel, auch dank der Gebete Eurer Eltern, die jetzt vom Himmel aus noch viel besser alles fortsetzen werden, konnte ich treu bleiben!
Wenn wir den Hl. Paulus hören, wie er die eheliche Liebe mit dem großen Geheimnis der Hingabe Jesu an Seine Braut, die Kirche, vergleicht, muss ich heute spontan an Eure Eltern denken!
Mögen sie beide Euch so glücklich sehen, in dem was Euer Leben vom Kleinsten bis zum Ältesten erfüllt und ausmacht, wie sie es waren; damit es auch in Zukunft in Eurer Familie leuchtende Vorbilder gibt! Danke und trauert nicht; denn wir alle beten und sind ihnen zutiefst dankbar!
Eure Andrea mit besonders lieben Grüßen von Klaus

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Andrea Antonia Hölscher
schrieb am 28. Oktober 2023 um 12.51 Uhr

Liebe Großfamilie Waldstein!
Zuerst einmal bedanke ich mich von Herzen, dass Sie mir hier in Finnland und meinem Bruder, Klaus, in der "Alten Heimat", sprich: Osnabrück, die Todesanzeige und die Möglichkeit, "irgendwie" (auch wenn nicht so wie unsere Cousine, Christina, die bei der Beerdigung wohl teilnehmen wird,) dabei sein zu können, gegeben haben! Von der ganzen Großfamilie Hölscher möchte ich Ihnen mitteilen, dass wir nicht nur ihm, dem Vater, Eurem Vater, zu Dank verpflichtet sind; sondern den Eltern insgesamt; denn ich durfte jahrelang zu Eurer Mutter, Großmutter, Urgroßmutter und besten Freundin, Esie, per Post Kontakt halten und sie hier beide in Helsinki willkommen heißen, als er dank Eures Geschenkes, die Möglichkeit erhielt, "Seine Alte Heimat" wiederzusehen!
Von Anfang an der Begegnung mit Euren Eltern, den Besuchen Eures Vaters bei unserem Onkel, dem Pfarrer Rudolf Hölscher, in Osnabrück, der einzigen Woche, die Klaus, zwei Freunde (Geschwister) und ich im elterlichen Haus in Salzburg verbringen durften, wo wir außer den zwei ältesten Kindern und Gregor, der zu der Zeit in den Schweizer Bergen war, alle Kinder und weitere Besucher (aus Amerika?) antreffen konnten, stellten wir, bzw. stellte ich fest, dass es sich bei Euren Eltern um großartige Vorbilder für kommende Generationen handelte, die alles: Das tägliche scheinbare "Einerlei", das intensive Studium, das Erkennen von großen wie ganz kleinen Wahrheiten, immer in einer offenen Atmosphäre, des Zuhörens, des Verständnisses, des Aufeinanderzugehens zu leben wussten. Das gepaart mit einer tiefen und gleichzeitig unauffälligen Frömmigkeit, hat selbst meine "Augen für den Weg", den auch Eure Schwester, meine liebe Freundin Elisabeth, gegangen ist, "geöffnet" und nicht nur das Gebet meiner Eltern, Großeltern und dem Priester, meinem Onkel, auch dank der Gebete Eurer Eltern, die jetzt vom Himmel aus noch viel besser alles fortsetzen werden, konnte ich treu bleiben!
Wenn wir den Hl. Paulus hören, wie er die eheliche Liebe mit dem großen Geheimnis der Hingabe Jesu an Seine Braut, die Kirche, vergleicht, muss ich heute spontan an Eure Eltern denken!
Mögen sie beide Euch so glücklich sehen, in dem was Euer Leben vom Kleinsten bis zum Ältesten erfüllt und ausmacht, wie sie es waren; damit es auch in Zukunft in Eurer Familie leuchtende Vorbilder gibt! Danke und trauert nicht; denn wir alle beten und sind ihnen zutiefst dankbar!
Eure Andrea mit besonders lieben Grüßen von Klaus

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Prof. Dr. Elisabeth Herrmann-Otto
schrieb am 27. Oktober 2023 um 15.06 Uhr

Liebe Familie Waldstein,

zum Heimgang des verehrten Professors möchte ich Ihnen meine tiefe Anteilnahme aussprechen. Als ehemalige Leiterin der Arbeitsstelle der Forschungen zur Antiken Sklaverei an der Mainzer Akademie habe ich ihn bei der Niederschrift seines großen interdisziplinären Werkes der Operae libertorum als exzellenten Wissenschaftler kennengelernt. In späteren Jahren eröffnete er sich mir als ebenso künstlerischer und tief religiöser Mensch, gespiegelt in den vielen holzgeschnitzten Figuren aus der Weihnachtsgeschichte. Ich werde ihn in ehrender Erinnerung bewahren.

Mit stillen Gruß.
Elisabeth Herrmann-Otto

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Prof. Dr. Winfried Schmitz
schrieb am 25. Oktober 2023 um 9.27 Uhr

Liebe Familie Waldstein,

als Leiter des Forschungsprojekts "Forschungen zur antiken Sklaverei" an der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur möchte ich Ihnen im Namen der Projektmitarbeiter und Projektmitarbeiterinnen und der Mitglieder der Mainzer Akademie mein herzliches Beileid aussprechen. Viele Jahre hat Herr Waldstein das "Corpus der römischen Rechtsquellen zur antiken Sklaverei" mit viel Engagement geleitet und mit zahlreichen Anregungen bereichert.

Mögen Ihnen die vielen schönen Momente mit ihm in guter Erinnerung bleiben.

Winfried Schmitz

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Edith Prugger mit Familie
schrieb am 25. Oktober 2023 um 9.26 Uhr

Liebe Familie Waldstein!
Für die kommende Zeit wünschen wir euch Gottes Trost und mögen die Erinnerungen euch alle Kraft und Zuversicht geben.

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Peter Revers
schrieb am 23. Oktober 2023 um 10.46 Uhr

Liebe Trauerfamilie,
mit Wolfgang Waldstein ist uns ein herzensguter, von tiefer Humanität und Religiosität geprägter Mensch in Gottes ewige Liebe und Geborgenheit vorausgegangen. Möge er nun vereint mit seiner lieben Gattin und befreit von allem Leiden Gott nahe sein.
Meine Anteilnahme gilt seinen Söhnen und Töchtern.

em o. Univ Prof. Dr. Peter Revers

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Pastor Ulrich Bork
schrieb am 22. Oktober 2023 um 22.58 Uhr

Liebe Familie Waldstein,
In tiefer Trauer verabschiede ich mich von einem großen Kämpfer für den Glauben, einen bewundernswerten Autor und vor allem von einem lieben Freund. Ich bin so dankbar, dass ich Wolfgang und seiner Esi begegnen durfte und uns eine tiefe Verbundenheit prägte. Er wird mir unendlich fehlen. Doch weiß ich leider nicht, ob ich den Weg aus Norddeutschland zur Beerdigung schaffe. Aber ich werde dann an diesem Tag ein Requiem für ihn hier feiern. Und künftig werden ich bei jedem Salzburgbesuchen dann auch sein Grab in Aigen betend besuchen. Er ist in Gottes Gnade geborgen und nun mit seiner Esi wieder vereint. Herzlich verbunden,
Ihr Ulrich Bork, Pastor im Erzbistum Hamburg.

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Dr. Grzegorz J. Blicharz
schrieb am 22. Oktober 2023 um 12.49 Uhr

Dear Family of the late Professor Wolfgang Waldstein,

My sincerest condolences on the death of Professor Wolfgang Waldstein. I would like to add how deeply grateful I am to Prof. Waldstein for his wonderful scientific works and for being a model of a great Christian and a great Scholar! Exactly on Tuesday, I spoke about Prof. Waldstein to Roman law scholars and young Roman law students and doctoral students and presented how he applied aequitas in arguing for the protection of freedom with regard to the operae libertorum.

His excellent research, especially on operae libertorum and natural law and the protection of the unborn in Roman law, has influenced my own research in recent years. Every year we teach our students about his ideas, which were used in Pope Benedict XVI's speech at the Reichstag in 2011. I pray for Prof. Waldstein, I will remember him and ask for his intercession!!!

May Holy Mary, Our Hope, guide Him to eternal peace. Requiescat in pace.

Respectfully,
Grzegorz J. Blicharz (Jagiellonian University in Kraków)

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Prof.Dr. Josef Seifert
schrieb am 21. Oktober 2023 um 15.45 Uhr

Lieber Wolfgang,
In tiefem Schmerz darüber, dass Du uns verlassen hat. in tiefer Dankbarkeit für alles Gute, das ich von Dir persönlich und durch Deine wunderbaren Schriften empfangen habe, und in der festen Hoffnung, Dich bald in der wahrsten und besten Welt und dem wahrsten Glück wiedersehen zu dürfen, versichere ich Dich meiner Gebete und meiner Liebe
R.I.P. Requiem aeternam dona ei, Domine and lux perpetua luceat ei. Requiescat in Pace. Amen!
Liebe Marguerite und lieber Peter, lieber Michael und liebe Susie, liebe Franziska und lieber Robert, liebe Maria und Franz, liebe Elisabeth, Gregor und Marianne,
Aus ganzem Herzen möchte ich Euch und all Euren Kindern und Enkeln, den Enkeln und Urenkeln Eures geliebten und verehrten Vaters, mein tiefes Beileid aussprechen.
Alles, was Ihr im schönen Text der Parte über Euren lieben Vater, meinen geliebten Firmpaten, geschrieben habt, ist voll und ganz wahr! Selten habe ich einen so edlen, so tief gläubigen, so mutig und kompromisslos, im wahren Märtytergeist für die Wahrheit eintretenden und kämpfenden Menschen gekannt wie ihn, der mir in all dem ein großes Vorbild war.
Ich werde immer in tiefer Liebe, Dankbarkeit, Gebten und hl. Messopfern mit seiner Seele und Euch allen auf Erden und im Himmel verbunden bleiben.

Euer Josef

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Familien Kretschmar und Heger
schrieb am 20. Oktober 2023 um 20.45 Uhr

Liebe Angehörige,
es war uns eine große Ehre und Freude Herrn Professor Waldstein zu kennen, liebevoll von ihm und seiner wunderbaren Frau mit Milchbrot bewirtet zu werden. Wann immer wir uns in Salzburg aufgehalten haben, haben wir uns über diese Einladungen gefreut. Interessante, für uns lehrreiche Gespräche zu führen, einfach liebevoll in der wunderbaren Wohnung mit Blick auf St. Sebastian aufgehoben zu sein. Es ist in unseren Herzen tief verankert.
Nun möge der Herr Professor in Frieden bei unserem Herren und Erlöser ruhen.
Mit stiller Trauer, grosser Verehrung und in Gedanken an seine Familie, von der uns immer so liebevoll und stolz berichtet wurde,
C u. W. Kretschmar - Johanna Heger

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Christoph Matthias und Sonja HAGEN
schrieb am 19. Oktober 2023 um 11.07 Uhr

Sein Einsatz für den katholischen Glauben, sein aus der überlieferten Römischen Liturgie genährtes christliches Leben, seine Bescheidenheit und Liebenswürdigkeit waren für meine Frau und mich eindrucksvoll, und die persönliche Freundschaft zu Wolfgang und Esi, die wir haben durften, ist ein bleibendes Geschenk für uns.

Ebenso bleibend sind Wolfgang Waldsteins Leistungen im Römischen Recht, monumental sein Lebenswerk zum Naturrecht.
Er gehört damit in eine Reihe mit den ganz großen Gestalten der österreichischen Jurisprudenz und ragt unter diesen durch seine menschliche Größe, durch den Adel seiner Seele und Gesinnung, noch strahlend heraus.

Jetzt ist er mit Esi (1930-2017) wieder vereint, und beiden gilt unser Wunsch und die Bitte: Requiescant in pace!

Den Kindern und Kindeskindern und allen Verwandten und Weggefährten hinwiederum gilt unser Mitgefühl in der Zeit des Abschieds, der aber sicherlich keinen Verlust bedeutet, sondern eine neue, tiefere Art der Verbundenheit über den Tod hinaus.

Hall in Tirol, am 19. Oktober 2023

Christoph mit Sonja