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Fassen Sie Ihr Mitgefühl in Worte!

Kondolenz schreiben

Günther Naglgestorben am 18. September 2023

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Wolfgang Braschel
schrieb am 21. Oktober 2023 um 12.44 Uhr

Lieber Günther!

Ich kann es immer noch nicht fassen!
Bin total neben der Spur,
es tut sehr weh einen Freund wie Dich zu verlieren!!
Aber ich hoffe Du bist jetzt an einem besseren Ort und hast keine Schmerzen mehr!
Wenns blöd hergeht werden wir uns
in nicht allzu langer Zeit wieder sehen!

Danke für Deine Freundschaft und alle netten und gmiatlichen Stunden die wir
verbracht haben!!!

Herzliches Beileid der Trauerfamilie und
allen Bekannten und Verwandten!!

Wolfgang B.

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Gabriele
schrieb am 13. Oktober 2023 um 22.30 Uhr

Herzallerliebster Günther!
Du hast jetzt deinen ewigen Frieden gefunden!
Mein Beileid an die gesamte Familie!

In tiefer Trauer!

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Margit Lenz
schrieb am 10. Oktober 2023 um 21.22 Uhr

Lieber Günther!
Mir fehlen die Worte


ich kann nur soviel sagen:
Ich wünsche dir ewigen Frieden und dass dir jetzt vooooiiiii guuaat geht🙋🙋.

Meine aufrichtige Anteilnahme den Angehörigen.

Liebe Grüße Margit.

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Petra Grabner
schrieb am 10. Oktober 2023 um 15.10 Uhr

Lieber Günther. Wir haben uns vor ein paar Jahren im Internet kennengelernt. Wir hatten leider keinen sehr engen Kontakt, aber wir haben ein paar schöne Wanderungen gemeinsam unternommen, zuletzt am 1. November 2022. Ich bin fassungslos über dein Ableben und ich hatte auch keine Ahnung, wie sehr du leidest. Ich wünsche dir, das es dir dort wo du jetzt bist es dir besser geht. Ruhe in Frieden. Mein aufrichtiges Beileid wünsche ich den Angehörigen. 🖤🖤🖤

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Gregor thomas schwarz
schrieb am 30. September 2023 um 7.34 Uhr

Mein bester Freund Günther, mit dem ich täglich in Kontakt stand, hatte sich vermutlich wegen einem jahrelang zurückliegenden Motorradsturz eine Steissbeinverletzung zugezogen.
Diese verursachte trotz ärztlicher Behandlung seit Jahren extreme und unerträgliche Nervenschmerzen, vor allem in Stresssituationen.
Nach langem Suchen lernte er eine Frau kennen und glaubte das Glück seines Lebens gefunden zu haben.
Leider stellte sich nach kurzer Zeit heraus, dass diese Frau eine bipolare Störung hat und psychisch krank ist.
Es gab immer wieder Beziehungsabbrüche und Günther litt dadurch unter ständigen Gemütsschwankungen. Diese psychische Belastung und die wegen dem Stress erneut unerträglich werdenden Schmerzen waren für Günther wie eine Folter. Somit sah er keinen anderen Ausweg, als sein Leben selbstbestimmt zu beenden.

Es tut mir so leid und ich vermisse Dich wahnsinnig mein Freund.

gregschwarz65@yahoo.com
Phone USA 321 - 986 -7071

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Erika
schrieb am 28. September 2023 um 15.47 Uhr

Lieber Günther,

ich richte meine letzten Worte bewusst an dich, wissend und fühlend, dass dich diese erreichen werden, auch wenn du physisch nicht mehr unter uns bist.
Die besten Geschichten schreibt das Leben, heißt es - und so war auch unser Kennenlernen vor mehr als 20 Jahren besonders bzw. anders: ich bin in deine Radarfalle getappt. Als ich das Blitzen wahrgenommen hatte, drehte ich um, in der Hoffnung, mein Vergehen "günstiger" regeln zu können. Und da saßt du in deinem Dienstwagen, mit Jean, weißem Ripp-Shirt und einer tiefen Stimme, die mich umgehend fasziniert hat. Wir lernten uns kennen und waren 16 Jahre lang ein Paar.

Unser gemeinsamer Weg war facettenreich, dabei weder romantisch noch idyllisch. Du warst der verstandesorientierte, nüchterne Praktiker, ich die gefühlsbetonte Idealistin mit Hang zur Weltverbesserung.
Wir haben viel gemeinsam erlebt - unsere Reisen führten uns nach Thailand (danke, dass du mir dieses schöne Land nähergebracht hast!), Portugal, Spanien, Griechenland etc. Es gab Kurzurlaube in Österreich, Wanderungen, Motorradtouren, E-Bike-Ausflüge und vieles mehr. Es heißt, es gibt 5 verschiedene Sprachen der Liebe - deine und meine waren nicht ident, doch wenn ich mich auf deine Sprache "eingeschwungen" habe, konnte ich spüren, woran ich deinen Ausdruck von Liebe erkennen konnte.

Ich habe stets bewundert, mit welchem Geschick, handwerklichem Talent, Beharrlichkeit und Gabe zur Improvisation du es oftmals angegangen bist. Die Photovoltaikanlage auf deinem Dach - meine Jalousien, die du elektrifiziert und vollautomatisiert hast - von den vielen Reparaturen an verschiedenen Fahrzeugen und Geräten ganz zu schweigen. Unvergessen, als mein Geschirrspüler kaputt war und du mit einem gebrauchten aufgetaucht bist. Du hattest ihn neuwertig in einer Schulküche aufgetan und mit den Schulschwestern sogar noch einen Nachlass ausverhandelt. Ja, das mit dem Handeln, das konntest du, das lag dir.

Du hattest ausgeprägte Ecken und Kanten, definitiv. Doch es gab auch den "anderen" Günther. Etwas Verspieltes, Weiches konnte man dir ablesen, wenn es um die Begegnung mit Katzen ging. Egal, wo du am Weg warst - keine Katze kam un-gestreichelt an dir vorbei. Es war wie ein Magnetismus zwischen ihnen und dir. Sie gingen dir zu. Die Katze Tina deiner Mama Cilli, die du nach deren Tod weiter betreut hast, hatte in dir ein wunderbares Herrli. Ihr zwei wart wirklich ein besonderes "Gespann" und du hast die Zusage, dich gut um sie zu kümmern, gehalten. Dieses Versprechen an deine Mama zu erfüllen, war dir sehr wichtig.

Du warst ein wacher und kritischer Geist, oft rebellisch, wenn Gefahr bestand, dass dich jemand in eine vorgegebene Struktur zwängen wollte. Du konntest und wolltest nicht gegen deine Überzeugungen handeln und sein. Das hat es in verschiedenen Lebensbereichen natürlich nicht nur leicht gemacht für dich.

Viele deiner vergangenen Jahre waren fast durchgehend von chronischen Schmerzen bestimmt. Dabei hast du wenig unversucht gelassen, um Linderung zu erfahren; warst orthopädisch, neurologisch abgeklärt ... Aufenthalte in der psychosomatischen Klinik, Kur- und Reha-Anstalten. Ernährungsumstellung. Viele Ansätze, die schlussendlich nicht in eine dauerhafte Schmerzfreiheit geführt haben. Dabei gab es sogar jene, die dir deine Schmerzen nicht abnehmen konnten oder wollten. Wie oft bist du tage- und nächtelang (schlaflos) im Kreis gegangen, geplagt von Schmerzen, selbst starke Medikamente halfen oft nicht - ich kann es bezeugen.
Als Grenzgänger hast du deinen Körper zusätzlich geprüft - wie oft hat dir das Leben eine "Bremse" verordnet?! Brüche, schwere Stürze, Prellungen, Abschürfungen, Verletzungen verschiedenster Natur - die Palette war reich.

Nach dem viel zu frühen Verlust deines Papas in deiner Jugend war der Tod deiner Mama im Dezember 2021 ein weiteres prägendes Ereignis für dich. Sie war trotz ihres hohen Alters sehr lange selbständig und fit - du hast dich so gut wie möglich um sie gekümmert, veranlasst, erledigt und "getan". Danke für dein Vertrauen, dass ich dich in deiner Zeit der ersten, tiefen Trauer begleiten und für dich da sein durfte. Für mich ein Zeichen, dass unsere Freundschaft echt und in schwierigen Zeiten verlässlich war.

Und nun diese erschütternde Nachricht, dass du freiwillig gegangen bist. Ich konnte und kann es nach wie vor nicht glauben, nicht fassen, nicht begreifen. Dass du fähig warst, zu tun, was du getan hast - ich hätte es nicht für möglich gehalten. Wie gerne würde ich dich schütteln, dir sagen "He, Günther, mach´ einen Schritt zurück und schau, ob sich nicht ein anderer Weg auftut ...", ... doch: vorbei. So schade. So unendlich traurig.
Was dich schlussendlich bewogen hat, dich für diesen EINEN Weg zu entscheiden - das große Fragezeichen bleibt. Wie ich es bereits bei einer der Kerzen auf dieser Seite formuliert habe, irgendwie hattest du doch immer einen "Plan B"? Wir hätten es uns anders gewünscht, doch dein Wille ist zu respektieren. Es ist der Weg, für den du dich entschieden hast. Eine Freundin hat mir geschrieben, sie habe gelesen, dass manche Lasten nur der Tod nehmen kann.
Möge es so sein und dir neue, tiefe Freiheit und Leichtigkeit geschenkt sein, die du hier in dieser Welt, auf deinem Platz, nicht finden konntest.

Ich danke dir für das Gute, das du in das Buch meines Lebens eingeschrieben hast, lieber Günther, Günni, Günnilein.
Für deinen Sohn Stefan, seine Frau Alexandra und Enkelin Isabella werde ich da sein, so sie mich brauchen sollten. Das verspreche ich dir. Ein guter und warmer Platz in meinem Herzen ist dir gewiss.

In tiefer Verbundenheit,
Erika ❤

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Gregor thomas schwarz
schrieb am 24. September 2023 um 8.07 Uhr

Eine lebeslange beste feundschaft wir hatten usere höhen und tiefen auch wenn nur die letzden 30 jahre von der fehrne .Du warst wie mein Bruder tägliche gespräche und unterhaltungen ob freude oder kummer. Wir haben uns getröstet und gestärkt.
Leider war Ich in Deiner schwersten stunde Deiner schmerzen nicht bei Dir um bei deiner seite zu stehen.
Ich vermisse Dich so sehr und sehne mich zu einem wiedersehen.

Dein Gregor Thomas Schwarz

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Naderer Karl
schrieb am 23. September 2023 um 16.26 Uhr

Wenn die Kraft versiegt,
die Kerze nicht mehr wärmt,
der Schmerz das Lächeln einholt,
dann ist die ewige Ruhe eine Erlösung!

Lb. Günther
Ruhe in Frieden

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Oliver Weinberger und Fam.
schrieb am 21. September 2023 um 21.45 Uhr

Sehr geschockt und traurig.
Viel zu früh bist gegangen. So lustig und humorvoll du warst. Irgendwann sehen wir uns wieder.
Danke das ich dich kennengelernt habe.

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Manfred Metz
schrieb am 21. September 2023 um 19.56 Uhr

Unsere gemeinsame Zeit werde ich nie vergessen. Danke für all die schönen Erinnerungen. Meine Gedanken sind bei deiner Familie.
Irgendwann werden wir uns Wiedersehen, bis dahin Ruhe in Frieden .

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Christian Proschek
schrieb am 21. September 2023 um 19.00 Uhr

Danke für die schöne Zeit von früher.
Wir werden dich sehr vermissen und trotzdem glaube ich daran, dass wir uns irgendwann wiedersehen.

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Nagl Manfred und Gudrun
schrieb am 21. September 2023 um 14.30 Uhr

Günther, auch wenn DU gegangen bist bleibst DU immer in unserem Herzen.
DU bist jetzt in einem neuen wunderbaren Leben.
Unser aufrichtiges Mitgefühl gehört Stefan und seiner Familie.
Manfred und Gudrun