Fassen Sie Ihr Mitgefühl in Worte!
Richard Jacoby, MBAgestorben am 30. Juli 2024

Stefan Prlic
schrieb am 9. August 2024 um 9.06 Uhr
Lieber Richy,
der gesamte UFC-Siezenheim trauert um dich. Du weißt ja ... einmal UFC immer UFC ...
Dass von unserem Mannschaftsfoto aus 2012 nun schon zwei Spieler von uns gegangen sind, ist einfach nicht zu glauben.
Du wirst immer mein bester Trainingsbuddy im "Fitty" bleiben. Der Gedanke, dass ich dich dort nicht mehr sehen werde, macht mich einfach sprachlos.
In tiefer Trauer,
Stefan Prlic

WEPA Apothekenbedarf GmbH & Co. KG
schrieb am 8. August 2024 um 15.17 Uhr
Sehr geehrte Familie Jacoby,
mit großer Betroffenheit haben wir die Nachricht von Ihrem schmerzlichen Verlust erfahren. Wir wünschen Ihnen viel Kraft und Zuversicht, um diesen Verlust zu bewältigen und übermitteln Ihnen und Ihren Angehörigen unser tiefempfundenes Beileid und Mitgefühl.
Mit stillem Gruß
WEPA Apothekenbedarf GmbH & Co. KG
Dr. Christian Ciesielski und Dr. Heike Ciesielski

Monika Kaubisch
schrieb am 7. August 2024 um 16.34 Uhr
Liebe Pia mit Lion, liebe Monika!
Aufrichtige Anteilnahme zu eurem tragischen Verlust.
Möge euer geliebter Richard Ruhe finden in Gottes Hand.

Eva & Patric
schrieb am 5. August 2024 um 21.14 Uhr
Liebe Pia, lieber Lion,
mit unermesslichem Schmerz haben wir von Richys tragischem Unfall erfahren. Uns fehlen die Worte, um den Verlust eines so liebevollen und hingebungsvollen Menschen zu beschreiben..
In dieser schweren Zeit wünschen wir euch unendlich viel Kraft. Mögen die schönen Erinnerungen an gemeinsame Momente euch Trost spenden und den Weg durch diese dunklen Tage erhellen. Richys Liebe wird immer ein Teil von euch bleiben und euch in eurem Herzen begleiten.
Mit tiefem Mitgefühl und Liebe,
Eva & Patric mit Constantin und Lucas

Jeremia Seewald
schrieb am 5. August 2024 um 21.03 Uhr
„Wer dich kannte, liebte dich. Und wer dich liebte, weint um dich.“
Mit deiner positiven und fröhlichen Art, hast du alle um dich herum begeistert und zum lächeln gebracht.
Danke für all die unvergesslichen Momente zusammen mit dir.
Du wirst mir fehlen!
Mit tiefem Mitgefühl
Jerry

Karin Huber
schrieb am 4. August 2024 um 16.43 Uhr
Die Geburt verlangt unseren Tod.
Jeder von uns hofft, liebt, glaubt und bittet um möglichst viele, gemeinsame, glückliche Jahre! Liebe! Leben!
Wenn das Schicksal zuschlägt ist es oft grausam und gnadenlos,
Wir leiden unendlich und der Glaube wie die Hoffnung verlassen uns.. -für eine zeitlang - ..
Denn das Leben geht weiter- für die, die hier auf Erden sind- wie unerträglich u schmerzvoll auch das Leid in dieser Zeit der Trauer sein mag .. es geht weiter und irgendwann wird der Schmerz erträglich werden.
Die Erinnerung, Dankbarkeit und Liebe bleibt für immer!
Die Zeit heilt unsere Wunden, die Narben bleiben für immer!
Wir denken voll Liebe und Dankbarkeit an die, ,die nicht mehr greifbar nahe bei uns sind, vermissen sie , bis auch unser Weg hier zu Ende sein wird.
Was bleibt ist immer die LIEBE.
Der Trauerfamilie viel Kraft in dieser schmerzvollen Zeit und Hoffnung auf ein Wiedersehen .
Dir lieber kleiner Lion : Dein Dich über alles liebender Papa wünscht Dir bestimmt das Beste, Glücklichste Leben auf dieser Welt, die auch so unglaublich schön sein kann.
Er wird Dich immer in Deinem Herzen begleiten und bei Dir sein , auch wenn er nicht mehr in diesem Leben greifbar ist .

Christiane Lacchini
schrieb am 3. August 2024 um 16.32 Uhr
Liebe monika!
Es ist so schrecklich, hab dazu keine worte!
Meine gedanken sind bei dir!
Christiane🙏

Trixi und Manuel
schrieb am 3. August 2024 um 11.26 Uhr
Du bist nicht fort.
Du wechselst nur die Räume.
Du lebst in uns und gehst durch unsere Träume.

Ein trauriger Papi 🤝🕯️
schrieb am 2. August 2024 um 14.44 Uhr
Das Unbegreifliche begreiflich zu machen ist unmöglich….jedoch wünsche ich euch, der Familie Jacoby und besonders dir kleiner Lion, wenigstens ein klein wenig Trost und Hoffnung für die weitere Zukunft!
Daher möchte ich euch die Geschichte von den Wasserkäfern & der Libelle mit auf euren Weg geben:
„Am Boden eines kleines ruhigen Teiches lebte eine Gemeinschaft von Wasserkäfern. Es war eine zufriedene Gemeinschaft, die dort im Halbdunkel lebte und damit beschäftigt war, über den Schlamm am Boden des Teiches hin und her zu laufen und nach etwas Nahrung zu suchen.
Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch, dass der eine oder andere von ihnen anscheinend das Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben. Er klammerte sich dann an einen Stängel einer Teichrose und kroch langsam daran empor bis er verschwunden war. Dann wurde er nie wieder gesehen.
Eines Tages, als dies wieder geschah, sagten die Wasserkäfer zueinander: “Da klettert wieder einer unserer Freunde den Stängel empor. Wohin mag er wohl gehen?”
Aber obwohl sie genau zuschauten, entschwand auch dieses Mal der Freund schließlich aus ihren Augen. Die Zurückgebliebenen warteten noch eine lange Zeit, aber er kam nicht zurück.
“Ist das nicht merkwürdig?”, sagte der erste Wasserkäfer.
“War er denn hier nicht glücklich bei uns?”, fragte der Zweite.
“Wo er jetzt wohl ist?”, wunderte sich der Dritte.
Keiner wusste eine Antwort. Sie standen vor einem Rätsel. Schließlich berief der Älteste der Käfer eine Versammlung ein. “Ich habe eine Idee”, sagte er. “Der Nächste, der von uns den Teichrosenstängel empor klettert, muss versprechen, dass er zurückkommt und uns erzählt, wohin er gegangen ist und warum.” “Wir versprechen es”, sagten alle feierlich.
Nicht lange danach an einem Frühlingstag, bemerkte genau der Wasserkäfer, der den Vorschlag gemacht hatte, dass er dabei war, den Teichrosenstängel empor zu klettern. Höher und immer höher kletterte er. Und dann, noch bevor er wusste, was ihm geschah, durchbrach er die Wasseroberfläche und fiel auf ein großes, grünes Teichrosenblatt.
Als der Wasserkäfer wieder zu sich kam, blickte er verwundert um sich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Art verändert. Als er ihn neugierig zu betrachten begann, fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib, die nun anscheinend zu ihm gehörten. Noch während er sich über seine ungewohnte Form wunderte, spürte er ein Drängen, die Flügel zu bewegen. Er gab dem Drängen nach, bewegte seine Flügel – und plötzlich, ohne zu wissen wie, befand er sich in der Luft.
Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden. Auf und ab, in engen und großen Kreisen, bewegte sich die neugeborene Libelle durch die Luft. Sie fühlte sich wunderbar in diesem so ganz andersartigen Element. Nach einiger Zeit ließ sie sich auf einem Blatt zum Ausruhen nieder.
In diesem Moment sah die Libelle hinunter ins Wasser. Und da waren ihre alten Freunde, die anderen Wasserkäfer, die hin und her liefen am Boden des Teiches. Jetzt erinnerte sich die Libelle an ihr Versprechen.
Ohne lange zu überlegen, stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunden zu berichten. Aber sie prallte an der Oberfläche des Wasser ab.
“Ich kann nicht zurück.” sagte sie traurig. “Zwar habe ich es versucht, aber ich kann mein Versprechen nicht halten. Und selbst wenn ich zurückkönnte, kein einziger meiner Freunde würde mich in meinem neuen Körper erkennen.”
Und nach einigem Nachdenken wurde ihr klar: “Ich muss wohl warten, bis sie ebenfalls Libellen geworden sind. Dann wissen sie selbst, was mir widerfahren ist und wohin ich gegangen bin.”
Und damit flog die Libelle glücklich empor, in ihre wunderbare neue Welt aus Licht und Luft.
Lieber Richard,
Nutze deine neuen Flügel um bei deiner Familie zu sein - lass sie damit spüren dass du immer noch da bist - halt nur in einer anderen Form und Dimension.
Deine Wurzeln werden weiterleben und das ist ein kleiner Trost in dieser schwierigen Zeit.
Danke für dein nettes Wesen und dass du immer da warst wenn man etwas gebraucht hat.