Fassen Sie Ihr Mitgefühl in Worte!

Fam. Höger / Ferner
schrieb am 2. März 2025 um 18.41 Uhr

Lieber Max!
Liebe Familie Schafrath!

Aufrichtige Anteilnahme!

Es gibt Menschen, die bringen
ein solch helles Licht in unsere Mitte,
dass es immer noch leuchtet,
wenn sie diese Welt
schon verlassen haben.

Zu dem schmerzlichen Verlust
deiner geliebten Lisbeth,
eurer Mutter, Schwiegermutter,
Schwägerin und Großmutter
möchten wir euch und eure
Familien wissen lassen,
dass wir euch in Gedanken
nahe sind, Wir wünschen euch von
ganzem Herzen, dass die Erinnerungen
an eure wunderschöne gemeinsame Zeit
eines Tages die Trauer verdrängen,
und euch ein Lächeln auf
die Lippen zaubern werden.
Denn sowohl die Erinnerungen
als auch die Liebe sterben nie.

In der Zeit der Trauer wünschen wir euch
viel Kraft und Zuversicht.

Anneliese Schwab
schrieb am 27. Februar 2025 um 10.57 Uhr

Liebe Trauerfamilie
Wie soll man dem Tod begegnen,
wenn er vor der Türe steht?
Soll man hoffen, soll man beten,
flehen, das er weitergeht?

Ja! Er soll nur weitergehen -
denkt man und vergisst dabei,
dass nur der Tod kann es verstehen,
wenn einer sagt: Ich bin soweit.

Ist es auch schwer, ihn geh’n zu lassen,
den Menschen, der so nah uns stand,
wollen wir uns doch in Schweigen fassen:
Gott nahm ihn still an seiner Hand.

Es weiß ja keiner, der’s nicht erlebt
wie’s ist, wenn einer die Flügel hebt
und leise, leise sich auf die Reise –
die letzte macht.

Es weiß ja keiner, dem’s nicht geschah
wie’s ist, wenn einer nun nicht mehr da.
Wenn leer die Stätte des, den man
hätte so gern noch nah.

Jetzt bleibt uns nichts von dir
als die Erinnerung an
Deine Augen
Dein Lächeln
Deine Hände
in den Herzen der Menschen
die dich lieben.
mein aufrichtiges Beileid und viel Kraft für die kommende Zeit entbietet Anneliese Schwab aus Bergheim