Des zarten Wind, verspielt,
umschmeichelnd warmes Weh‘n,
Die Brandung, salzig, spült
Den Sand von unsren Zeh’n.
Orangnes Licht liebkost die Haut
die Fischer ihre Netze näh‘n,
Von Ferne rührt der Möven Laut,
Du lächelst sanft, glaubst ungeseh‘n
Hier unter dem Olivenbaum
die Zeit vergisst zu gehen
Hier braucht das Leben keinen Saum
Du bist bei mir, bist wunderschön.
In Liebe und Dankbarkeit,
Stefan