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Mag. Johannes Peschekgestorben am 27. Februar 2019

Beitrag

So sehr wir Menschen alles zu ergründen trachen und Erklärungen finden, so sehr wir Zusammenhänge erkennen und Wissen anhäufen, so sehr wir meinen, bestimmen und lenken zu können, so wenig trifft es all das. Am Ende bleibt das Leben vollkommen rätselhaft, bleibt ein Mysterium von seinem Anbeginn bis hin zum Ende. Niemals können wir ergründen, warum gerade dieses Leben beginnt, warum gerade jetzt dieses Leben endet. Und es bleibt ein Wunder, unbegreiflich, schrecklich, wundersam. Nichts können wir tun, als es anzunehmen,Erinnerungen hochhalten und lebendig halten, und jeden Atemzug dankbar genießen.
Liebe Esther , liebe Monika!
Mein tiefstes Mitgefühl schenke ich euch,
es ist so unfassbar, so unbegreiflich...