Der Winter hat nun endlich seinen Platz eingenommen.
Wiesen und Felder liegen vom Schnee weiß verschwommen.
Die Vogerl tummeln sich an den Futterstellen
und hoffen,
daß Wir ihnen durch den Winter helfen.
Und ich füttere sie,
an all Unseren Futterhäuschen,
wo über Nacht,
auch das Eine oder andere Mäuschen,
sich ein, zwei, oder drei, Nüßchen stiehlt,
weil es ebenfalls,
die Kälte und den Hunger fühlt.
Und ich seh‘ deine Augen,
wie sie die Vogerl betrachten,
so wie Wir es gemeinsam
auch letzten Winter noch machten.
Und ich sehe Dein Lächeln,
Deinen zufriedenen Blick,
wenn ein Vogerl nach dem Anderen,
sich sein Futter erpickt.
So versuch‘ ich zu machen,
was Uns Beiden zum Wichtigen zählt.
Doch ich schaff es nicht immer,
weil mir einfach Dein Tritt in den Arsch,
manchmal fehlt.
Und so denk‘ ich und mach‘ ich
und versuch nicht allein,
sondern mit Dir,
in mir drinnen,
Miteinander zu sein …
Darum denke ich gern,
an Unsere Vielen,
Gemeinsamen,
Schönen,
Stunden,
auch wenn’s mit Tränen ist
oftmals verbunden
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