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Du hast mir so viel beigebracht,
doch ohne Dich zu leben,
war dabei nie ein Unterrichtsfach.
Ich hab so viel von Dir gelernt,
doch nie wie's ist,
wenn mich Dein Fehlen stört.
Du hast in Deinem Leben,
so Vieles mir gezeigt,
aber nie wie's ist,
wenn so alleine –
ohne Dich –
ich einmal bleib.
War es doch niemals Unser Plan,
Daß, was das Universum uns da angetan.
Doch hab ich viel von Dir erfahren dürfen
und sag jetzt Danke!!!
Denn wie das Leben jetzt gerade mich möcht' prüfen,
würd ich nie durchstehen können,
dürft' ich Deine Weisheit nicht mein Eigen nennen.
Du hast mir so viel beigebracht,
viel, viel mehr,
als Du dir selber je gedacht.
Vielleicht grad deshalb fehlst Du mir so sehr,
weil ich so gern,
das Alles,
von Dir spürt und hört.
Ich hab so Viel von Dir gelernt,
Vieles, auf Daß ich nun aus Überzeugung schwör.
So such ich nun daraus zu schöpfen,
kreiere Dinge,
als kämen sie aus unser Beider Köpfen.
Versuche Sachen in unser Beider Sinn zu reparieren,
doch gerade Daß,
wird niemals zum gewünschten Erfolg mich führen.
Weil man Endliches nicht wiederherstellen kann.
Doch Daß,
stand auch nur selten auf unserem Unterrichtsplan...
Und weißt,
ich versuch‘ gerade,
mit mir selber,
die Geduld zu üben,
die Du mir täglich, mehrmals,
hast gegeben.
Und dabei fühl ich Dich
und seh‘ ich Dich
und hör‘ ich Dich.
Doch Deine Ruhe,
schaff ich noch bei weitem nicht.
Ja, wir haben Beide Miteinander viel gelernt,
doch niemals,
wie allein‘ die eigene Seel‘ man wärmt...
Und auch die heißeste Träne hilft da nichts,
weil sie letztendlich,
nur ein kalter, salziger Tropfen ist
und nicht die Wärme,
die mir Dein Lächeln immer gab,
als ich in meinen Armen Dich,
gehalten hab …
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