Keine Worte kann ich finden,
keinen Reim mit dem wer anderer versteht,
wie in mir drinnen ich,
mein nunmehr halbes Leben fühl'.
Keine Sätze kann ich formen,
und auch kein Heulen - sei es noch so laut -,
kann irgendwem verständlich machen,
wie's n mir drinn wirklich aus jetzt schaut.
Grad wenn ich schau und spür Dein Bild in mir,
dann heul ich zwar,
aber ich weiß, Du bist bei mir.
Dann seh ich Dich,
dann hör' ich Dich
und manchmal...
ja...
da riech ich Dich.
Weißt
und daß ist schön,
denn ich möcht niemals leben ohne Dich
♥♥